Nov.
8
Sa.
Barrio-Abend
Nov. 8 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio
Nov. 8 um 19:00 – 22:00
Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio

Die rassistische Bezahlkarte aushebeln – jetzt auch im Barrio Olga Benario

 

Die rassistische Bezahlkarte nimmt Asylbewerber:innen ihr Recht auf Selbstbestimmung und den Zugang zu billigen Einkaufsmöglichkeiten. Um dem eine solidarische Praxis entgegenzusetzen, schließen wir uns als Barrio Olga Benario der Initiative des Netzwerks „Offen Bleiben“ München an, um die Bezahlkarte zu umgehen und Geflüchteten Zugang zu Bargeld zu ermöglichen. Kommt ab dem 21.09. jeden Samstagabend zwischen 19-22 Uhr, um euer Bargeld gegen Supermarktgutscheine zu tauschen, die Geflüchtete mit ihrer Bezahlkarte erworben haben. Mehr Infos hier

 

Nov.
11
Di.
Antifaschistischer Stammtisch
Nov. 11 um 19:00 – 21:00
Antifaschistischer Stammtisch

Der antifaschistische Stammtisch ist ein offener Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen politischen Strömungen, die sich unter der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ in München gefunden haben und gemeinsam etwas gegen die wachsende Gefahr von rechts unternehmen.

Auf unseren monatlichen Stammtisch Treffen planen wir gemeinsam Aktionen, tauschen Infos und Termine aus, diskutieren über neue Materialien und Texte, die wir herausgeben wollen, und über alles, was sonst noch so ansteht. Dazu sind alle eingeladen, die sich gemeinsam mit uns engagieren wollen – Alter, Herkunft, Vorbildung egal!

Nov.
12
Mi.
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung
Nov. 12 um 19:00 – 21:30
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung

In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM) ist ein neues Offenes Treffen aus München. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Barrio Olga Benario, um antimilitaristische Aktionen zu planen und inhaltlich zu diskutieren. Unsere beiden großen Themenfelder waren bis jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz und der G7-Gipfel. Wir freuen uns, wenn ihr dazukommt!

Nov.
14
Fr.
Kurdisches Gesellschaftszentrum
Nov. 14 um 10:00 – 16:00
Kurdisches Gesellschaftszentrum

Jeden Freitag, 10-16 Uhr

Filmabend: The revolution will not be televised
Nov. 14 um 19:00 – 21:00
Filmabend: The revolution will not be televised
US-Präsident Trump droht in diesen Wochen Venezuela mit einem Angriffskrieg und zieht eine gewaltige Streitmacht zusammen: 10.000 US-Soldaten, Kampfflugzeuge, mehrere Kriegsschiffe, darunter der weltgrößte Flugzeugträger. Venezuela hat die größten Erdölreserven der Welt – und baut seit 1998 eine basisdemokratische Volksbewegung mit dem Ziel Sozialismus auf. An der Spitze der „bolivarischen Bewegung“ stand der sozialistische Ex-Militär Hugo Chavez (1954-2013), viermal zum Präsidenten gewählt. Sein Ziel: die Herrschaft der kapitalistischen Oligarchie und korrupten Politik brechen und die gesamte Bevölkerung am Öl-Reichtum des Landes teilhaben lassen. Die Regierung Chavez baute Basisdemokratie und Räte auf, führte Sozialleistungen, medizinische Versorgung, Alphabetisierung und kostenlose Bildung ein. Dagegen organisierte die Oligarchie am 12. April 2002 einen Putsch, Chavez wurde verschleppt. Doch Millionen Venezolaner:innen erhoben sich zu Massenprotesten, verteidigten ihr revolutionäres Projekt, schlugen den Staatsstreich nieder und befreiten Chavez aus der Hand der Putschisten. Der Dokumentarfilm „The Revolution will not be televised“ entstand zufällig mitten in diesen dramatischen Tagen. Er zeigt auf beeindruckende Weise die Kraft einer revolutionären Bewegung. Trotz vieler Rückschläge und Fehlentwicklungen nach dem Tod von Chavez 2013 – der revolutionäre Prozess in Venezuela ist für uns ein inspirierendes Vorbild. Anlässlich der aktuellen Agressionen und Propaganda gegen Venezuela wollen wir gemeinsam die Dokumentation anschauen.
Nov.
15
Sa.
Barrio-Abend
Nov. 15 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio
Nov. 15 um 19:00 – 22:00
Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio

Die rassistische Bezahlkarte aushebeln – jetzt auch im Barrio Olga Benario

 

Die rassistische Bezahlkarte nimmt Asylbewerber:innen ihr Recht auf Selbstbestimmung und den Zugang zu billigen Einkaufsmöglichkeiten. Um dem eine solidarische Praxis entgegenzusetzen, schließen wir uns als Barrio Olga Benario der Initiative des Netzwerks „Offen Bleiben“ München an, um die Bezahlkarte zu umgehen und Geflüchteten Zugang zu Bargeld zu ermöglichen. Kommt ab dem 21.09. jeden Samstagabend zwischen 19-22 Uhr, um euer Bargeld gegen Supermarktgutscheine zu tauschen, die Geflüchtete mit ihrer Bezahlkarte erworben haben. Mehr Infos hier

 

Nov.
18
Di.
Antikapitalistisches Klimatreffen
Nov. 18 um 19:00 – 21:00
Antikapitalistisches Klimatreffen

Wir sind der Ansicht, dass moralische Appelle uns nicht retten werden. Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es grundlegende Veränderungen. Und zwar bald. Denn bald könnte es zuspät sein. Deshalb kämpfen wir gegen den Klimawandel – und für eine Wirtschaft in den Händen der Menschen.

Wir wollen, dass diejenigen für den Klimawandel zahlen, die ihn auch verursacht haben und die jahrzehntelang am Verbrennen von Kohle und Zerstören der Umwelt verdient haben: die großen Konzerne aus Energie, Verkehr, Nahrungsmittelproduktion und viele mehr. Wir wollen, dass nicht mehr nach Profitüberlegungen entschieden wird, was und wie produziert wird, sondern nach rationalen Überlegungen zugunsten der Menschen und der Umwelt.

Auf dem Klimatreffen planen wir gemeinsam Aktionen, diskutieren und versuchen, der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – nicht durch Apelle an die Moral des Einzelnen, sondern durch gesellschaftliche Veränderungen.

Unsere Treffen sind offen für Alle, die sich mit uns zusammen engagieren möchten. Wir freuen uns auf Diskussionen, Feedback und eure Ideen. Kommt einfach vorbei!

Nov.
21
Fr.
Kurdisches Gesellschaftszentrum
Nov. 21 um 10:00 – 16:00
Kurdisches Gesellschaftszentrum

Jeden Freitag, 10-16 Uhr

Nov.
8
Sa.
Barrio-Abend
Nov. 8 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio
Nov. 8 um 19:00 – 22:00
Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio

Die rassistische Bezahlkarte aushebeln – jetzt auch im Barrio Olga Benario

 

Die rassistische Bezahlkarte nimmt Asylbewerber:innen ihr Recht auf Selbstbestimmung und den Zugang zu billigen Einkaufsmöglichkeiten. Um dem eine solidarische Praxis entgegenzusetzen, schließen wir uns als Barrio Olga Benario der Initiative des Netzwerks „Offen Bleiben“ München an, um die Bezahlkarte zu umgehen und Geflüchteten Zugang zu Bargeld zu ermöglichen. Kommt ab dem 21.09. jeden Samstagabend zwischen 19-22 Uhr, um euer Bargeld gegen Supermarktgutscheine zu tauschen, die Geflüchtete mit ihrer Bezahlkarte erworben haben. Mehr Infos hier

 

Nov.
11
Di.
Antifaschistischer Stammtisch
Nov. 11 um 19:00 – 21:00
Antifaschistischer Stammtisch

Der antifaschistische Stammtisch ist ein offener Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen politischen Strömungen, die sich unter der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ in München gefunden haben und gemeinsam etwas gegen die wachsende Gefahr von rechts unternehmen.

Auf unseren monatlichen Stammtisch Treffen planen wir gemeinsam Aktionen, tauschen Infos und Termine aus, diskutieren über neue Materialien und Texte, die wir herausgeben wollen, und über alles, was sonst noch so ansteht. Dazu sind alle eingeladen, die sich gemeinsam mit uns engagieren wollen – Alter, Herkunft, Vorbildung egal!

Nov.
12
Mi.
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung
Nov. 12 um 19:00 – 21:30
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung

In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM) ist ein neues Offenes Treffen aus München. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Barrio Olga Benario, um antimilitaristische Aktionen zu planen und inhaltlich zu diskutieren. Unsere beiden großen Themenfelder waren bis jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz und der G7-Gipfel. Wir freuen uns, wenn ihr dazukommt!

Nov.
14
Fr.
Kurdisches Gesellschaftszentrum
Nov. 14 um 10:00 – 16:00
Kurdisches Gesellschaftszentrum

Jeden Freitag, 10-16 Uhr

Filmabend: The revolution will not be televised
Nov. 14 um 19:00 – 21:00
Filmabend: The revolution will not be televised
US-Präsident Trump droht in diesen Wochen Venezuela mit einem Angriffskrieg und zieht eine gewaltige Streitmacht zusammen: 10.000 US-Soldaten, Kampfflugzeuge, mehrere Kriegsschiffe, darunter der weltgrößte Flugzeugträger. Venezuela hat die größten Erdölreserven der Welt – und baut seit 1998 eine basisdemokratische Volksbewegung mit dem Ziel Sozialismus auf. An der Spitze der „bolivarischen Bewegung“ stand der sozialistische Ex-Militär Hugo Chavez (1954-2013), viermal zum Präsidenten gewählt. Sein Ziel: die Herrschaft der kapitalistischen Oligarchie und korrupten Politik brechen und die gesamte Bevölkerung am Öl-Reichtum des Landes teilhaben lassen. Die Regierung Chavez baute Basisdemokratie und Räte auf, führte Sozialleistungen, medizinische Versorgung, Alphabetisierung und kostenlose Bildung ein. Dagegen organisierte die Oligarchie am 12. April 2002 einen Putsch, Chavez wurde verschleppt. Doch Millionen Venezolaner:innen erhoben sich zu Massenprotesten, verteidigten ihr revolutionäres Projekt, schlugen den Staatsstreich nieder und befreiten Chavez aus der Hand der Putschisten. Der Dokumentarfilm „The Revolution will not be televised“ entstand zufällig mitten in diesen dramatischen Tagen. Er zeigt auf beeindruckende Weise die Kraft einer revolutionären Bewegung. Trotz vieler Rückschläge und Fehlentwicklungen nach dem Tod von Chavez 2013 – der revolutionäre Prozess in Venezuela ist für uns ein inspirierendes Vorbild. Anlässlich der aktuellen Agressionen und Propaganda gegen Venezuela wollen wir gemeinsam die Dokumentation anschauen.
Nov.
15
Sa.
Barrio-Abend
Nov. 15 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio
Nov. 15 um 19:00 – 22:00
Tauschpunkt Bargeld/Bezahlkarte im Barrio

Die rassistische Bezahlkarte aushebeln – jetzt auch im Barrio Olga Benario

 

Die rassistische Bezahlkarte nimmt Asylbewerber:innen ihr Recht auf Selbstbestimmung und den Zugang zu billigen Einkaufsmöglichkeiten. Um dem eine solidarische Praxis entgegenzusetzen, schließen wir uns als Barrio Olga Benario der Initiative des Netzwerks „Offen Bleiben“ München an, um die Bezahlkarte zu umgehen und Geflüchteten Zugang zu Bargeld zu ermöglichen. Kommt ab dem 21.09. jeden Samstagabend zwischen 19-22 Uhr, um euer Bargeld gegen Supermarktgutscheine zu tauschen, die Geflüchtete mit ihrer Bezahlkarte erworben haben. Mehr Infos hier

 

Nov.
18
Di.
Antikapitalistisches Klimatreffen
Nov. 18 um 19:00 – 21:00
Antikapitalistisches Klimatreffen

Wir sind der Ansicht, dass moralische Appelle uns nicht retten werden. Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es grundlegende Veränderungen. Und zwar bald. Denn bald könnte es zuspät sein. Deshalb kämpfen wir gegen den Klimawandel – und für eine Wirtschaft in den Händen der Menschen.

Wir wollen, dass diejenigen für den Klimawandel zahlen, die ihn auch verursacht haben und die jahrzehntelang am Verbrennen von Kohle und Zerstören der Umwelt verdient haben: die großen Konzerne aus Energie, Verkehr, Nahrungsmittelproduktion und viele mehr. Wir wollen, dass nicht mehr nach Profitüberlegungen entschieden wird, was und wie produziert wird, sondern nach rationalen Überlegungen zugunsten der Menschen und der Umwelt.

Auf dem Klimatreffen planen wir gemeinsam Aktionen, diskutieren und versuchen, der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – nicht durch Apelle an die Moral des Einzelnen, sondern durch gesellschaftliche Veränderungen.

Unsere Treffen sind offen für Alle, die sich mit uns zusammen engagieren möchten. Wir freuen uns auf Diskussionen, Feedback und eure Ideen. Kommt einfach vorbei!

Nov.
21
Fr.
Kurdisches Gesellschaftszentrum
Nov. 21 um 10:00 – 16:00
Kurdisches Gesellschaftszentrum

Jeden Freitag, 10-16 Uhr