Fr, 26. Januar, 2024, 19.00 Uhr
Barrio Olga Benario, Schlierseestraße 21, München
Noch nie in der Geschichte Israels sind an einem Tag so viele israelische Zivilist:innen ermordet worden wie am 7. Oktober. Das rechtfertigt nicht die Tötung von Tausenden von Zivilist:innen im Gaza Streifen durch das israelische Militär.
· Handelt es sich um einen aktuellen „Konflikt“ oder um die Fortsetzung brutaler Unterdrückung, die seit 75 Jahren andauert?
· Ist die Geopolitik Hintergrund der Eskalation oder verfolgt die reaktionäre israelische Regierung den Plan, die indigene Bevölkerung zu vertreiben oder zu töten?
· Gibt es nicht das Recht aller Menschen in Freiheit und Gleichheit zu leben? Kann das nicht mit gewaltfreien Mitteln erreicht werden? Was ist der Ausweg aus dieser Situation?
Dr. Shir Hever ist ein in Israel geborener Jude, Oekonom, Journalist und Mitglied der „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“. Er hat durch Anschläge der Hamas und des israelischen Militärs gute Freund:innen verloren und setzt sich trotzdem für einen Weg zur Beendigung der Gewalt ein.
Veranstaltet von der Internationale Sozialistische Organisation – ISO München.
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