Am Sonntag den 28.Januar zeigen wir im Barrio Olga Benario um 20Uhr
„Solange Leben in mir ist“
Ein Film über das Leben Karl Liebknechts in den Jahren 1914 bis 1916.
Verleumdungen, Morddrohungen, Arbeitsverbot hindern ihn nicht, überall – bei den Arbeitern und vor allem der Jugend – gegen den Krieg aufzutreten. Während er zum Kriegsdienst gezwungen wird und seine Aufklärungsarbeit an der Front in Frankreich fortführt, ist seine Familie in Berlin Repressalien ausgesetzt. Von der Front zurückgekehrt, tritt er illegal bei einer Großkundgebung zur Vorbereitung des 1. Mai in Jena auf und am Kampftag der Arbeiterklasse selbst in Berlin. Er wird verhaftet und des Landesverrats angeklagt. Aber auch vor Gericht gibt er seine Überzeugung nicht auf.
Die Geschichte eines Revolutionärs aus der wir lernen können und dessen widerstand heute genauso wichtig ist wie vor über 100Jahren. Der Widerstand gegen Krieg!
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