Termine


Okt
3
Di
Antifaschistischer Stammtisch
Okt 3 um 19:00 – 21:00
Antifaschistischer Stammtisch

Der antifaschistische Stammtisch ist ein offener Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen politischen Strömungen, die sich unter der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ in München gefunden haben und gemeinsam etwas gegen die wachsende Gefahr von rechts unternehmen.

Auf unseren monatlichen Stammtisch Treffen planen wir gemeinsam Aktionen, tauschen Infos und Termine aus, diskutieren über neue Materialien und Texte, die wir herausgeben wollen, und über alles, was sonst noch so ansteht. Dazu sind alle eingeladen, die sich gemeinsam mit uns engagieren wollen – Alter, Herkunft, Vorbildung egal!

Okt
4
Mi
Ni una menos
Okt 4 um 19:00 – 21:00
Ni una menos

„… ein Feuerschrei aus dem Herz der Poesie gegen Gewalt, der vielfältige  Formen annimmt, darunter die inakzeptabelste: die Ermordung von Hunderten  von Frauen. Die Grenze im Norden Mexikos ist eine alte Narbe, die blutet und  erst heilen wird, wenn es keine einzige ermordete Frau mehr gibt“. 

Susana Chávez (Dichterin und feministische Aktivistin in 2011 getötet) 

Wir sind ein spanischsprachiges feministisches Kollektiv, das versucht,  machistische Gewalt aus unserer besonderen Perspektive als Migrantinnen in  der deutschen Gesellschaft sichtbar zu machen. Ni una menos ist eine  Bewegung geboren in Argentinien, die sich schnell zu einer kontinentalen  Allianz in ganz Lateinamerika und Spanien entwickelt hat, um patriarchalische  Gewalt anzuprangern, deren extremster Ausdruck der Feminizid ist. Der  Ausdruck „Ni una menos“ ist von den Worten der Dichterin und Aktivistin  Susana Chávez inspiriert, die den Ausdruck „Ni una muerta más“ (Nicht eine  ermordete Frau mehr) ursprünglich als Protest gegen die wachsende Welle von  Feminiziden in Cd. Juárez, Mexiko, in den späten 1990er und frühen 2000er  Jahren geprägt hat.

Das Kollektiv „Ni una menos Munich“ schließt sich dem weltweiten Protest  gegen männliche Gewalt an und versucht, diese in München, Bayern und  Deutschland sichtbar zu machen. Dies ist eine besondere Situation auf globaler Ebene, da es sich um eine wirtschaftlich privilegierte Gemeinschaft handelt, in  der zwar die Zahl der Feminizide (118 im Jahr 2018) im Vergleich zu  Lateinamerika geringer ist, die aber die höchste Zahl innerhalb der Länder der  Europäischen Union darstellt und eine extrem sexistische und traditionelle  Gesellschaft aufweist. Wir versuchen Probleme, wie die Einschränkung der  reproduktiven Rechte in Bayern (Abschaffung des Paragrafen 218, kostenlose  Abtreibung und Verhütungsmittel), die Abschaffung von Prostitution (wir sind  für ein nordisches Modell desSexkauf Verbots-) und Pornographie sowie das  Paygap (Deutschland ist eines der Länder mit dem größten Paygap innerhalb  der Europäischen Union) sichtbar zu machen.

Wir definieren uns auch als Lern- und Analysegruppe rund um Themen, die die  patriarchalische Ordnung und die vielfältigen Formen, in denen wir von ihr  betroffen sind, in Frage stellen; wir wollen uns selbst dekonstruieren und  rekonstruieren. Wir versuchen auch ein Netzwerk der Schwesternschaft und  eine Unterstützung für andere Migrantinnen in und um München (insbesondere spanischsprachige) zu sein.

Okt
6
Fr
Kuba und der Klimawandel – Sozialistische Lösungen für ein kapitalistisches Problem?
Okt 6 um 19:00 – 21:00
Kuba und der Klimawandel – Sozialistische Lösungen für ein kapitalistisches Problem?

🌍 Klimaschutz von Kuba lernen? 🇨🇺

🗣 Seit 1995 finden die UN-Klimakonferenzen statt, seitdem sind die CO2-Emissionen weltweit um 60% gestiegen. Doch während die Regierungschefs der meisten kapitalistischen Staaten sich in leeren Worten verlieren, ergreift eine kleine Insel die Initiative und wird mit ihren Langzeitplänen gegen den Klimawandel weltweit zum Vorreiter in Nachhaltigkeit: Kuba.

ℹ️ Doch wie ist das möglich? Was macht Kuba anders als andere Länder? Und können die kubanischen Ansätze eine Lösung für die Klimakrise weltweit sein?

✨ Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung vom Offenen Antikapitalistischen Klimatreffen München, In Aktion gegen Krieg und Militarisierung und EcoMujer mit Dr. Leydis Iglesias Triana, Dozentin für Geographie an der Universität in Pinar del Rio, Kuba. Mit freundlicher Unterstützung von GRANMA e.V. und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.

Wann? Freitag, 06. Oktober, 19 Uhr
📍 Wo? Barrio Olga Benario, Schlierseestr. 21

Okt
7
Sa
Kuba-Abend im Barrio
Okt 7 um 19:00 – 23:00
Kuba-Abend im Barrio

Anlässlich internationaler Gäste in München steht die Woche im Barrio unter dem Motto: Solidarität mit Kuba!

Am Samstag gibt es vor dem Barrio Abend eine Vorführung der vom Klimatreffen München produzierten Doku: „Klimaschutz – Von Kuba lernen!“ -ab 18 Uhr.

Im Anschluss wird beim Barrio-Abend gefeiert, und zwar mit Live-Musik von kubanischen Musikern, kubanischem Essen und Cocktails. Kommt vorbei!

Und kommt auch gerne zu der Veranstaltung „Kuba und der Klimawandel – Sozialistische Lösung für ein kapitalistisches Problem?“ direkt am Freitag davor um 19 Uhr, mit Dr. Leydis Iglesias Triana, Dozentin für Geographie an der Universität in Pinar del Rio, Kuba.

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Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Okt
10
Di
Antikapitalistisches Klimatreffen
Okt 10 um 19:00 – 21:00
Antikapitalistisches Klimatreffen

Wir sind der Ansicht, dass moralische Appelle uns nicht retten werden. Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es grundlegende Veränderungen. Und zwar bald. Denn bald könnte es zuspät sein. Deshalb kämpfen wir gegen den Klimawandel – und für eine Wirtschaft in den Händen der Menschen.

Wir wollen, dass diejenigen für den Klimawandel zahlen, die ihn auch verursacht haben und die jahrzehntelang am Verbrennen von Kohle und Zerstören der Umwelt verdient haben: die großen Konzerne aus Energie, Verkehr, Nahrungsmittelproduktion und viele mehr. Wir wollen, dass nicht mehr nach Profitüberlegungen entschieden wird, was und wie produziert wird, sondern nach rationalen Überlegungen zugunsten der Menschen und der Umwelt.

Auf dem Klimatreffen planen wir gemeinsam Aktionen, diskutieren und versuchen, der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – nicht durch Apelle an die Moral des Einzelnen, sondern durch gesellschaftliche Veränderungen.

Unsere Treffen sind offen für Alle, die sich mit uns zusammen engagieren möchten. Wir freuen uns auf Diskussionen, Feedback und eure Ideen. Kommt einfach vorbei!

Okt
11
Mi
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung
Okt 11 um 19:00 – 21:30
In Aktion gegen Krieg und Militarisierung

In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM) ist ein neues Offenes Treffen aus München. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Barrio Olga Benario, um antimilitaristische Aktionen zu planen und inhaltlich zu diskutieren. Unsere beiden großen Themenfelder waren bis jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz und der G7-Gipfel. Wir freuen uns, wenn ihr dazukommt!

Okt
14
Sa
Barrio-Abend
Okt 14 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Okt
17
Di
Antifaschistischer Stammtisch
Okt 17 um 19:00 – 21:00
Antifaschistischer Stammtisch

Der antifaschistische Stammtisch ist ein offener Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen politischen Strömungen, die sich unter der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ in München gefunden haben und gemeinsam etwas gegen die wachsende Gefahr von rechts unternehmen.

Auf unseren monatlichen Stammtisch Treffen planen wir gemeinsam Aktionen, tauschen Infos und Termine aus, diskutieren über neue Materialien und Texte, die wir herausgeben wollen, und über alles, was sonst noch so ansteht. Dazu sind alle eingeladen, die sich gemeinsam mit uns engagieren wollen – Alter, Herkunft, Vorbildung egal!

Okt
21
Sa
Barrio-Abend
Okt 21 um 19:00 – 23:00
Barrio-Abend

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.

Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.

Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.

Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Okt
24
Di
Antikapitalistisches Klimatreffen
Okt 24 um 19:00 – 21:00
Antikapitalistisches Klimatreffen

Wir sind der Ansicht, dass moralische Appelle uns nicht retten werden. Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es grundlegende Veränderungen. Und zwar bald. Denn bald könnte es zuspät sein. Deshalb kämpfen wir gegen den Klimawandel – und für eine Wirtschaft in den Händen der Menschen.

Wir wollen, dass diejenigen für den Klimawandel zahlen, die ihn auch verursacht haben und die jahrzehntelang am Verbrennen von Kohle und Zerstören der Umwelt verdient haben: die großen Konzerne aus Energie, Verkehr, Nahrungsmittelproduktion und viele mehr. Wir wollen, dass nicht mehr nach Profitüberlegungen entschieden wird, was und wie produziert wird, sondern nach rationalen Überlegungen zugunsten der Menschen und der Umwelt.

Auf dem Klimatreffen planen wir gemeinsam Aktionen, diskutieren und versuchen, der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – nicht durch Apelle an die Moral des Einzelnen, sondern durch gesellschaftliche Veränderungen.

Unsere Treffen sind offen für Alle, die sich mit uns zusammen engagieren möchten. Wir freuen uns auf Diskussionen, Feedback und eure Ideen. Kommt einfach vorbei!