
Kuba ist eines der wenigen Ländern, deren Wirtschaft nicht kapitalistisch organisiert ist. Außerdem wurde Kuba 2006 vom WWF zum ersten nachhaltigen Land der Welt erklärt. Immer wieder schauen wir deshalb auf das kubanische System, um zu lernen und zu zeigen, wie eine Alternative jenseits unserer kapitalistischen Realität aussehen kann. Am Samstag, dem 03. Juni wird ein Genosse, der einige Zeit in Kuba gelebt hat, bei uns im Barrio Olga Benario in einem spannenden Vortrag über seine Erfahrungen berichten und einen weiteren Genossen live aus Kuba zuschalten. Wenn ihr aus erster Hand erfahren wollt, wie das Leben in Kuba ist, kommt vorbei!
Den anschließenden Barabend veranstalten wir passend mit kubanischer Musik und Cuba Libre (und anderen Cocktails). Wir freuen uns auf euch!

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.
Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.
Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.
Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Wir haben erkannt, dass wir uns als Frauen* organisieren müssen, um gemeinsam gegen Sexismus, Ausbeutung und Unterdrückung zu kämpfen. Gegen ungleiche Löhne und den Abbau von Frauen*rechten genauso wie gegen sexualisierte Gewalt und bevormundende Rollenbilder. Uns ist wichtig klarzumachen, dass kapitalistische Ausbeutung und patriarchale Unterdrückung von Frauen* ineinander verschränkt sind und gemeinsam bekämpft werden müssen.
Auch in der linken Bewegung werden Stimmen von Frauen* weniger gehört. Wir wollen das ändern. Uns selbst ermächtigen, gegenseitig unterstützen und bilden, um hör- und sichtbar zu werden. Wir wollen unsere Erfahrungen auszutauschen, unsere Kräfte bündeln und zeigen, dass wir nicht alleine da stehen. Die Unterdrückung von Frauen* hat System! Überwinden können wir sie nur, wenn wir uns zusammenschließen!
Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat, um zu diskutieren, Aktionen im Bereich Frauen*kampf zu planen und uns zu vernetzen.
Außerdem veranstalten wir ein monatliches Frauen*cafe mit Input und Diskussionen zu verschiedenen Themen, die uns als Frauen* beschäftigen.
*Mit dem Sternchen wollen wir ausdrücken, dass die Geschlechterrollen „Frau“ und „Mann“ gesellschaftlich geprägt und für uns keine feststehenden oder entscheidenden Kategorien sind. Unser Ziel ist eine Welt, in der diese Rollen nicht mehr wichtig sind, und alle Menschen als Individuum mit spezifischen Stärken und Schwächen wahrgenommen werden statt in Schubladen wie Geschlecht, Hautfarbe, Sexualität oder Herkunft. Wir erkennen aber an, dass diese Kategorien das Leben von uns allen sehr stark prägen, und Frauen* besondere Unterdrückung durch das Patriarchat erfahren. Deshalb sind Frauen*café und Frauen*treffen explizit nur für Menschen geöffnet, die als Frauen* gelesen werden und als solche leben. Wir wollen einen Schutzraum bieten, in dem Frauen* ihre spezifischen Erfahrungen mit dem Patriarchat austauschen und sich gegenseitig unterstützen können. Auch sehen wir es als essentiell an, dass sich Frauen* in der linken Bewegung unabhängig von Männern* organisieren.
Wenn ihr Fragen dazu habt, oder z.B aus persönlichen Gründen an einem Frauen*café teilnehmen wollt, auch wenn ihr nicht unter diese Definition fallt, schreibt uns an, und wir finden eine Lösung! offenesfrauentreffen@riseup.net
Mehr Infos: Offenes Frauen*treffen München

Wir sind ein offenes klassenkämpferisches Kollektiv in München und treffen uns immer am 1. Montag im Monat um 19 Uhr im Barrio Olga Benario. Wir sind Arbeiter:innen, Gewerkschafter:innen und Aktivist:innen. Alle die sich einbringen wollen, eine Gegenmacht von unten gegen dieses System aufzubauen, sind eingeladen vorbeizukommen und sich zu beteiligen.

Wir sind der Ansicht, dass moralische Appelle uns nicht retten werden. Um den Klimawandel zu stoppen, braucht es grundlegende Veränderungen. Und zwar bald. Denn bald könnte es zuspät sein. Deshalb kämpfen wir gegen den Klimawandel – und für eine Wirtschaft in den Händen der Menschen.
Wir wollen, dass diejenigen für den Klimawandel zahlen, die ihn auch verursacht haben und die jahrzehntelang am Verbrennen von Kohle und Zerstören der Umwelt verdient haben: die großen Konzerne aus Energie, Verkehr, Nahrungsmittelproduktion und viele mehr. Wir wollen, dass nicht mehr nach Profitüberlegungen entschieden wird, was und wie produziert wird, sondern nach rationalen Überlegungen zugunsten der Menschen und der Umwelt.
Auf dem Klimatreffen planen wir gemeinsam Aktionen, diskutieren und versuchen, der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – nicht durch Apelle an die Moral des Einzelnen, sondern durch gesellschaftliche Veränderungen.
Unsere Treffen sind offen für Alle, die sich mit uns zusammen engagieren möchten. Wir freuen uns auf Diskussionen, Feedback und eure Ideen. Kommt einfach vorbei!

„… ein Feuerschrei aus dem Herz der Poesie gegen Gewalt, der vielfältige Formen annimmt, darunter die inakzeptabelste: die Ermordung von Hunderten von Frauen. Die Grenze im Norden Mexikos ist eine alte Narbe, die blutet und erst heilen wird, wenn es keine einzige ermordete Frau mehr gibt“.
Susana Chávez (Dichterin und feministische Aktivistin in 2011 getötet)
Wir sind ein spanischsprachiges feministisches Kollektiv, das versucht, machistische Gewalt aus unserer besonderen Perspektive als Migrantinnen in der deutschen Gesellschaft sichtbar zu machen. Ni una menos ist eine Bewegung geboren in Argentinien, die sich schnell zu einer kontinentalen Allianz in ganz Lateinamerika und Spanien entwickelt hat, um patriarchalische Gewalt anzuprangern, deren extremster Ausdruck der Feminizid ist. Der Ausdruck „Ni una menos“ ist von den Worten der Dichterin und Aktivistin Susana Chávez inspiriert, die den Ausdruck „Ni una muerta más“ (Nicht eine ermordete Frau mehr) ursprünglich als Protest gegen die wachsende Welle von Feminiziden in Cd. Juárez, Mexiko, in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren geprägt hat.
Das Kollektiv „Ni una menos Munich“ schließt sich dem weltweiten Protest gegen männliche Gewalt an und versucht, diese in München, Bayern und Deutschland sichtbar zu machen. Dies ist eine besondere Situation auf globaler Ebene, da es sich um eine wirtschaftlich privilegierte Gemeinschaft handelt, in der zwar die Zahl der Feminizide (118 im Jahr 2018) im Vergleich zu Lateinamerika geringer ist, die aber die höchste Zahl innerhalb der Länder der Europäischen Union darstellt und eine extrem sexistische und traditionelle Gesellschaft aufweist. Wir versuchen Probleme, wie die Einschränkung der reproduktiven Rechte in Bayern (Abschaffung des Paragrafen 218, kostenlose Abtreibung und Verhütungsmittel), die Abschaffung von Prostitution (wir sind für ein nordisches Modell desSexkauf Verbots-) und Pornographie sowie das Paygap (Deutschland ist eines der Länder mit dem größten Paygap innerhalb der Europäischen Union) sichtbar zu machen.
Wir definieren uns auch als Lern- und Analysegruppe rund um Themen, die die patriarchalische Ordnung und die vielfältigen Formen, in denen wir von ihr betroffen sind, in Frage stellen; wir wollen uns selbst dekonstruieren und rekonstruieren. Wir versuchen auch ein Netzwerk der Schwesternschaft und eine Unterstützung für andere Migrantinnen in und um München (insbesondere spanischsprachige) zu sein.

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.
Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.
Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.
Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!

Der antifaschistische Stammtisch ist ein offener Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen politischen Strömungen, die sich unter der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ in München gefunden haben und gemeinsam etwas gegen die wachsende Gefahr von rechts unternehmen.
Auf unseren monatlichen Stammtisch Treffen planen wir gemeinsam Aktionen, tauschen Infos und Termine aus, diskutieren über neue Materialien und Texte, die wir herausgeben wollen, und über alles, was sonst noch so ansteht. Dazu sind alle eingeladen, die sich gemeinsam mit uns engagieren wollen – Alter, Herkunft, Vorbildung egal!

In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM) ist ein neues Offenes Treffen aus München. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Barrio Olga Benario, um antimilitaristische Aktionen zu planen und inhaltlich zu diskutieren. Unsere beiden großen Themenfelder waren bis jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz und der G7-Gipfel. Wir freuen uns, wenn ihr dazukommt!

Jeden Samstag ist bei uns „Barrio-Abend“. In lockerer Atmosphäre, mit Getränken und Essen gegen Spende, Musik und netten Leuten, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.
Bei uns können Menschen jeder Herkunft und aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen zusammenkommen, sich austauschen und vernetzen. Unsere Preise sind auf Spendenbasis und solidarisch. Auch Leute, die gerade keine Kohle haben, werden bei uns nicht im Regen stehen gelassen. Damit wollen wir einen sozialen Gegenentwurf zum durchkommerzialisierten Münchener Freizeitbetrieb setzen.
Im Infoladen findet ihr Flyer und Broschüren zu verschiedenen Themen, Bücher zum vor Ort lesen, T-Shirts, Aufkleber und Gesellschaftsspiele.
Das Barrio Olga Benario ist selbstorganisiert und -verwaltet, jeder kann mitmachen und sich einbringen. Wenn ihr Lust dazu habt, kommt einfach an die Bar uns sprecht uns an!